Im August 2024 sind die letzten von Elias Canetti (1905–1994) verfügten Sperrfristen für seinen Nachlass ausgelaufen. Die seither zugänglichen Tagebücher, Korrespondenzen und Dokumente des Literaturnobelpreisträgers ermöglichen nicht nur eine Neubewertung seines Werkes, sie machen auch eine Neuausgabe seiner Schriften notwendig. Die in Zürich ansässige Canetti Stiftung erklärt dazu: „Canettis Bekenntnis zum Dialogischen und seine sorgsame Weichenstellung für den Umgang mit dem Nachlass ermöglichen es, mit dem gebotenen Abstand diesen Jahrhundertautor in seinen verschiedenen, auch widersprüchlichen Facetten zu lesen.“ Finanziert durch die Stiftung und unterstützt von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur arbeitet ein Dutzend Fachgelehrter unter Leitung von Sven Hanuschek und Kristian Wachinger seither an der auf voraussichtlich 13 Bände angelegten Edition.
* „Meine früheste Erinnerung ist in Rot getaucht.“ Mit diesen Worten beginnt Canettis 1977 vorgelegte Autobiographie. Unter dem Titel „Die gerettete Zunge“ erinnert er sich darin an die Jahre zwischen 1905 und 1921. Geboren in Rustschuk, im damaligen Fürstentum Bulgarien, wuchs Canetti in einer gutsituierten Familie spaniolischer Juden auf. Er war sechs Jahre alt, als die Familie das Land verließ. „Zwei Brüder der Mutter hatten in Manchester ein Geschäft gegründet, das rasch florierte, der eine von ihnen war plötzlich gestorben, der andere bot meinem Vater an, als sein Kompagnon zu ihm nach England zu kommen.“ Als der Vater völlig überraschend mit nur 31 Jahren stirbt, zieht die Mutter mit dem Neunjährigen und seinen beiden kleinen Brüdern im Mai 1913 nach Wien. Drei Jahre darauf ein neuerlicher Ortswechsel: Ab 1916 lebten die Canettis in Zürich, wo Elias sich so heimisch fühlte wie nirgends zuvor. Doch schon 1921 kündigte sich ein weiterer Umzug an ... Wie die im Anhang der Neuedition versammelten, bisher unzugänglichen Dokumente zeigen, dachte Canetti schon früh daran, seine Lebensgeschichte aufzuzeichnen. So entstand die erste erhaltene Skizze mit dem Titel „Bulgarische Kindheit“ bereits Anfang der Vierzigerjahre. Doch erst nach dem Abschluss seines philosophischen Hauptwerkes „Masse und Macht“, an dem er mehr als drei Jahrzehnte gearbeitet hatte, wandte er sich wieder seinen Erinnerungen zu. Am 20. August 1960 vermerkte er in seinem Tagebuch: „Vielleicht kann ich in meiner Lebensgeschichte wieder zum Dichter werden.“ Wieder vergingen etliche Jahre. Im Februar 1976, die Arbeit war schon weit fortgeschritten, kamen erneute Zweifel auf: „Fraglichkeit der Jugendgeschichte, sie wird mir immer fraglicher. Wenn mir nicht etwas vollkommen Neues einfällt, das sie rechtfertigt, muss ich sie aufgeben.“ Canetti ging äußerst kritisch mit seinen Texten um. Hier ein Beispiel. Im Oktober 1975 schloss er das Kapitel „Die kleinen Brüder“ ab. Ein Vierteljahr später lautete sein Kommentar dazu: „schlecht, vielleicht neu schreiben“. Nach einer erneuten Durchsicht hieß es: „umschreiben, dem Inhalt nach nicht wertlos, etwas schwerfällig und bombastisch“, und im Mai 1976 urteilte er „immer noch unbrauchbar; neu zu schreiben“. Er schrieb es neu, doch schlussendlich wurde es Opfer seiner Selbstzensur. Ende September 1976 konnte er das Manuskript endlich an den Verlag schicken. Als das Buch im Jahr darauf in die Buchläden kam, wurde es sofort zu einem Bestseller. Innerhalb von drei Monaten wurden 30.000 Exemplare verkauft. „Die gerettete Zunge“ wurde Canettis meistübersetztes und meistverkauftes Buch überhaupt. Allerdings sah er diesen „Hype“ mit gemischten Gefühlen. In einem Brief vom Februar 1978 klagte er, der sich selbst als „Dichter ohne Werk“ bezeichnete: „ich bin – zu meiner Schande sei’s gesagt – durch dieses Buch zu einem ,Erfolgsautor‘ geworden“. Für seine „Schriften, geprägt von Weitblick, Ideenreichtum und künstlerischer Kraft“, so die Begründung der Schwedischen Akademie, wurde er im Dezember 1981 mit dem Nobelpreis geehrt.
Elias Canetti: Die gerettete Zunge. Geschichte einer Jugend (hrsg. von Sven Hanuschek und Kristian Wachinger) [=Zürcher Ausgabe, Bd. 5], Hanser Verlag, München 2025, 542 Seiten, 46,00 Euro. \",\"changedValue\":{}},\"staffName\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Aufschlag Iven\",\"changedValue\":{}},\"optionalInfo\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Mathias Iven\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"XL_BANNER_FIFTY_FIFTY","moduleType":"mod_xl_banner_fifty_fifty","modifiedAt":"2025-01-16 12:50:35","moduleId":386211,"content":"{\"attributes\":{\"headlineText\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"GASTKOLUMNEN\",\"changedValue\":{}},\"image\":{\"typeDef\":{\"type\":\"image\"},\"value\":\"838defd298a918b9\",\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Lesen Sie hier alle Beiträge von unseren Gastkolumnisten\",\"changedValue\":{}},\"link\":{\"typeDef\":{\"type\":\"link\"},\"value\":{\"linkType\":\"LINK_TO_NAVI_ELEMENT\",\"value\":\"162354\"},\"changedValue\":{}},\"textLinkLabel\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Hier entlang!\",\"changedValue\":{}},\"backgroundColor\":{\"typeDef\":{\"type\":\"color\"},\"value\":\"#31435F\",\"changedValue\":{}},\"inverted\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"RECOMMENDATIONS_SINGLE","moduleType":"mod_recommendation_single","modifiedAt":"2024-03-25 17:59:21","moduleId":351736,"content":"{\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":32815566,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Nachdem Erich Kästner 1933 von den Nazis als Autor verboten worden war, entschloss er sich, ein geheimes Tagebuch zu führen. Dazu griff er auf ein blau eingebundenes, unbeschriftetes Buch zurück, das er zwischen den anderen viertausend Bänden seiner Bibliothek versteckte. Aus Sicherheitsgründen fertigte Kästner seine Aufzeichnungen außerdem stenografisch an. Von 1941 bis zum Kriegsende schrieb Erich Kästner auf, was sich an der Front und in Berlin ereignete, notierte Heeresberichte und Massenexekutionen ebenso wie die Kneipenwitze über Goebbels und Hitler, die schon bald nur noch hinter vorgehaltener Hand gemacht wurden. Er dokumentiert seinen zunehmend von Stromsperren und Bombenangriffen geprägten Alltag bis zur bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945 und berichtet, was sich in den Monaten danach abspielte. Die jetzt vorliegende, von Sven Hanuschek zusammen mit Silke Becker und Ulrich von Bülow herausgegebene und umfangreich kommentierte Ausgabe umfasst neben Kästners Kriegstagebuch auch seine gesammelten Notizen für einen Roman über das »Dritte Reich«, ein umfangreiches Vorwort sowie zahlreiche Zeitungsartikel, die Erich Kästner im Blauen Buch aufbewahrte.\"}},\"showOnArticleDetailPage\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}},\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Erich Kästner und Potsdam. Ein Rückblick anlässlich seines 125. Geburtstages von Mathias Iven
„Der Entschluss ist gefasst.“ So lautet der erste Satz in dem von Erich Kästner am 16. Januar 1941 begonnenen Tagebuch. „Ich werde ab heute wichtige Einzelheiten des Kriegsalltags aufzeichnen. Ich will es tun, damit ich sie nicht vergesse, und bevor sie, je nachdem wie dieser Krieg ausgehen wird, mit Absicht und auch absichtslos allgemein vergessen, verändert, gedeutet oder umgedeutet sein werden“
Nie zuvor hatte Kästner Tagebuch geführt. Die alltägliche Routine wird ihm bald schon zuviel. Nur wenige Monate hält er durch. Zwei Mal – Anfang 1943 und im Februar 1945 – beginnt er von Neuem. Jahre später, als er einen Teil seiner in Gabelsberger Kurzschrift abgefassten Notizen für die Veröffentlichung vorbereitet, sucht er nach einer Erklärung. Mitgespielt haben dürfte, so Kästner, „daß der Alltag auch im Krieg und unterm Terror, trotz schwarzer Sensationen, eine langweilige Affäre ist“.
Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen, hatten ungezählte Intellektuelle und Künstler Deutschland verlassen – nicht so Kästner. Als Zeitzeuge wollte er miterleben, was sich in den kommenden Jahren ereignen würde. Die Geschichte sollte ihm den Stoff für eine literarische Abrechnung liefern. Doch es kam anders. „An meinem Unvermögen, den Roman der Jahre 1933 bis 1945 zu schreiben, zweifelte ich sehr viel früher als an der Möglichkeit, daß er überhaupt zu schreiben sei.“ Er musste sich eingestehen: „Das Tausendjährige Reich hat nicht das Zeug zum großen Roman. Es taugt nicht zur großen Form“.
Das bereits 2018 in einer typographisch hochwertigen Neuedition vorgelegte, um zahlreiche Materialien erweiterte und umfangreich kommentierte Kriegstagebuch Kästners (eine erste Fassung erschien bereits 2006 als Doppelband 111/112 des marbacher magazins) ersetzt gewissermaßen dieses nicht ausgeführte Romanprojekt. Wie der Herausgeber Sven Hanuschek in seiner sehr informativen Einführung betont, erfasst es über weite Strecken nicht nur den Alltag in der Diktatur, es zeigt vor allem die Mentalität „der Menschen, die in Opposition zum Regime standen“, ohne offen Widerstand zu leisten.
Es ist einzig Kästners Besonnenheit und Umsicht zu verdanken, dass sein Tagebuch nicht verloren ging. Zeitweise, so schrieb er 1961 in den Vorbemerkungen zu „Notabene 45“, stand der von ihm bis zum 29. Juli 1945 für seine Aufzeichnungen genutzte, in blaues Leinen gebundene Blindband „aufs sichtbarste verborgen, zwischen viertausend anderen Büchern im Regal“. Gab es Fliegeralarm, so steckte Kästner ihn „zu dem Reservewaschbeutel, der Taschenlampe, dem Bankbuch und anderen Utensilien in die Aktenmappe, die [er] kaum noch aus den Händen ließ“.
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Im Kontext der Potsdamer Literaturgeschichte verdienen vor allem Kästners im Sommer 1943 entstandene Aufzeichnungen besondere Beachtung. Seit den späten zwanziger Jahren kannte Kästner die Journalistin und Schriftstellerin Luiselotte Enderle, die im Frühjahr 1939 seine Lebensgefährtin wurde. Lottchen, wie er sie nannte, wirkte seit 1943 als Dramaturgin bei der Ufa am „Turmbau zu Babelsberg“ mit. Nicht nur, weil die Bombenangriffe auf Berlin immer massiver wurden – seit 1931 wohnte er in der Roscherstraße unweit des Kurfürstendamms –, sondern vor allem, weil er in ihrer Nähe sein wollte, hielt sich Kästner Mitte 1943 öfter in Babelsberg auf.
Anfang August 1943 richtete er sich in der oberhalb des Griebnitzsees verlaufenden Ludwig-Troost-Straße 19/21, der heutigen Virchowstraße, ein. In der seit 1939 von dem Besitzer und Herausgeber der „Spandauer Zeitung“ Erich Stückrath und seiner Frau bewohnten und an Bauten von Muthesius erinnernden Villa begann er am 6. August nach fünfmonatiger Pause wieder mit seinen täglichen Aufzeichnungen. Welche Wichtigkeit er – zumindest damals – gerade diesen Notizen beimaß, teilte er zwei Wochen darauf seiner Sekretärin Elfriede Mechnig mit. Aus einem Nebensatz eines an sie gerichteten Briefes erfuhr sie, dass Kästner „ein ,Babelsberger Tagebuch‘ begonnen habe, das man vielleicht irgendwann einmal veröffentlichen kann“. – Doch leider endeten auch diese Aufzeichnungen bereits nach nur knapp sechs Wochen. Eine der letzten Eintragungen betraf seine zeitweilige Unterkunft. Am 5. September 1943 notiert er: „Über Wannsee und Babelsberg spielten sich [in der Nacht zuvor] gewaltige Kanonaden ab. Herrn Stückraths Haus wackelte mit dem Kopfe.“
Erich Kästner: Das Blaue Buch – Geheimes Kriegstagebuch 1941 – 1945, Atrium Verlag, Zürich 2018, 405 Seiten, 32,00 Euro.\",\"changedValue\":{}},\"staffName\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Leser empfehlen\",\"changedValue\":{}},\"optionalInfo\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text-line\"},\"value\":\"Mathias Iven\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"GAP","moduleType":"mod_gap","modifiedAt":"2022-03-23 22:07:56","moduleId":258774,"content":"{\"attributes\":{\"gap\":{\"typeDef\":{\"type\":\"select\"},\"value\":\"18px\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"GAP","moduleType":"mod_gap","modifiedAt":"2021-04-28 18:53:35","moduleId":210933,"content":"{\"attributes\":{}}"},{"cmsModuleType":"GAP","moduleType":"mod_gap","modifiedAt":"2021-04-28 18:43:13","moduleId":210931,"content":"{\"attributes\":{\"gap\":{\"typeDef\":{\"type\":\"select\"},\"value\":\"6px\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"GAP","moduleType":"mod_gap","modifiedAt":"2020-06-15 17:20:22","moduleId":169172,"content":"{\"attributes\":{}}"},{"cmsModuleType":"ARTICLE_FEATURE","moduleType":"mod_article_feature","modifiedAt":"2020-06-15 17:20:16","moduleId":148562,"content":"{\"attributes\":{\"slides\":{\"typeDef\":{\"type\":\"slides\"},\"value\":{\"0\":{\"type\":\"mod_single_article_teaser\",\"attributes\":{\"article\":{\"typeDef\":{\"type\":\"article\"},\"value\":41657051,\"changedValue\":{\"blurb\":\"Genau hundert Jahre, nachdem Hermann Hesse die expressionistische Erzählung "Klingsors letzter Sommer" schrieb, ist seine Urenkelin, die Schweizer Künstlerin Karin Widmer, seinen Spuren im Tessin gefolgt und hat den Text mit über fünfzig farbigen Aquarellen neu illustriert.\"}},\"backgroundColor\":{\"typeDef\":{\"type\":\"color\"},\"value\":\"#4E6559\",\"changedValue\":{}},\"inverted\":{\"typeDef\":{\"type\":\"boolean\"},\"value\":true,\"changedValue\":{}}}}},\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"GAP","moduleType":"mod_gap","modifiedAt":"2020-06-15 17:20:16","moduleId":148560,"content":"{\"attributes\":{}}"}]},"rootNode":{"LId":null,"MT":"","CIds":[130052,1,139774,139788,139892,6,93171,60,147774,4,2,4277,3,4765,130451,37443,130140,130024],"PId":null,"AQ":true,"s":"","MD":"","id":1000,"PN":"Übersicht"}},window.LibriProperties={"propertiesMap":{"/Backend/Datenimport/Tolino/ResellerId":"80","/Bestellung":"PICKUP","/Bestellung/Click and Collect/Adresse erforderlich":true,"/Bestellung/Geschenk/Grusskarten-Ids":"12,13,14,15","/Bestellung/Geschenk/Kosten":200,"/CMS/Legacy-Shop-Link/Anzeige":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Aktiv":false,"/Checkout/Stoerer-Banner/Allgemeiner Teil":"Bei Verwendung von Kreditkarten kann es bei einigen Banken auf deren Seite derzeit zu Problemen kommen. 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